Eigenkapital

Holger Skaide

Holger Skaide

Experte für Baufinanzierung

Je mehr Eigenkapital ein Bauherr einbringt, desto besser wirkt sich dies auf den Zinssatz aus. Es steht in enger Verbindung mit dem Beleihungswert, der wiederum angibt, wieviel Geld die Bank dem Kunden für den Kauf oder Bau einer Immobilie leiht. Die Differenz zu den Gesamtkosten muss dann durch die eigenen zur Verfügung stehenden Mittel gedeckt werden. Diese gilt es zunächst zu ermitteln – gerne sind wir Ihnen hierbei behilflich!

Als Eigenkapital gelten bei einer Immobilienfinanzierung Bargeld oder verkäufliche Wertpapiere sowie angespartes Vermögen, beispielsweise in Form von Guthaben auf Giro- oder Sparkonten, kurzfristig verfügbaren Tages- und Termingeldern, Anteilen bei Investmentfonds und Aktien oder auch Sparbriefen.

Wenn in dem Darlehen auch Renovierungs- und Sanierungstätigkeiten enthalten sind, werden Eigenleistungen oder Hilfe von Freunden und Verwandten als Eigenkapitalersatz anerkannt – sofern nachgewiesen werden kann, dass die Personen das jeweilige Gewerk beherrschen. Der eingesparte Stundenlohn eines Handwerkers wird hierbei als Grundlage zur Berechnung herangezogen.

Holger Skaide

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Experte für Baufinanzierung

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